Der Silvesterabend, der Neujahrstag, vorher Heiligabend und Weihnachten, bald schon Ostern... Was haben all diese Tage gemeinsam? Was macht sie so besonders?
Weit über die ganze Welt verteilt sind wir in unserem Handeln, Fühlen, Denken, Schaffen und Wollen auf ein verbindendes Geschehen, einen gemeinsamen Gedanken ausgerichtet. Nicht das Ereignis selbst, ich glaube, vielmehr die gemeinschaftliche Verbundenheit schafft den Zauber an diesen Tagen. Spürbar in mehr Liebe, mehr Reflektieren und Erkennen, mehr Zeitnehmen und Teilen, mehr Ins-Tun-Kommen und Verwirklichen wird die Energie zu viel mehr Bewusstheit.
Warum ist das nur auf ein paar Tage im Jahr begrenzt? Warum verliert sich der Zauber oftmals wieder?
Damit du die Kraft aus den letzten Tagen über das Jahr hinweg mitnehmen kannst, hier ein paar meiner Empfehlungen:
Finde mindestens einen Menschen, der deine Bemühungen, deine Ausrichtung, deinen Glauben und deine Zeit teilt und von allem was du suchst wird ein bisschen mehr Dasein.
Etabliere eine Routine, die das Bewusstsein immer wieder neu schafft und es entsteht eine vertrauensvolle Verbindung zu dir Selbst.
Beides finde ich für mich persönlich im Yoga. Die eigene Yogapraxis erinnert mich daran, was Gutes in mir liegt und das Unterrichten verbindet mich mit einer Gemeinschaft, die das ganz noch potenziert.
Welche Routine möchtest du schaffen?
Oder welche hilft dir bereits?
Mit welchem Menschen teilst du etwas besonderes? Oder wo hast du eine Gemeinschaft gefunden, die dir mehr Bewusstsein gibt?
Ich nehme dich gerne mit in meine Yogastunden, wie in Dharma, eine 45-minütige Einheit am Mittwoch zum Aufbau einer vertrauensvollen Verbindung (zu dir selbst).
Mit einem Ja zum Leben, Deine Anja von Anmutig Leben.
Comments